Rube-Goldberg-Maschinen erledigen einfache Dinge auf sehr komplizierte aber meist auch faszinierende Weise. Undurchschaubare Gewirre aus Greifarmen, Kugelbahnen, Seilzügen, Schaltern und Motoren und anderen technischen Konstrukten greifen ineinander und das Resultat wird meist erst sehr viel später klar. Beim nächsten „Back to Hack“-Themenabend am Dienstag, den 13.8.2013 ab 20 Uhr möchte ich diese Maschinen und ihre Geschichte vorstellen.
Bildquelle: Flickr / Ryan Somma / Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0)
Sinnlose Maschinen
Dieser Back-To-Hack-Vortrag ist der erste von zweien, die sich mit „sinnlosen Maschinen“ beschäftigen. Der erste mit Rube-Goldberg-Maschinen, der zweite, in ein paar Wochen, mit Perpetuum Mobiles.
Über Rube-Goldberg-Maschinen
Rube-Goldberg-Maschinen erledigen eine meist einfache Aufgabe auf möglichst komplizierte und gleichzeitig unterhaltsame Weise. Bälle rollen, Greifarme drehen sich, Förderbänder laufen und Gewichte fallen. Auch in der Sesamstrasse kamen sie als „Was-passiert-dann“-Maschinen vor. Es gibt sehr allerlei Varianten: Wo kommen diese Maschinen her? Was gibt es für interessante Exemplare?
Dieser Vortrag wird viele Videos dieser Maschinen in Aktion enthalten…
Back to Hack
„Back to Hack“ ist ein Themenabend mit Schwerpunkt auf Softwareentwicklung, Computersicherheit, IT-Infrastruktur sowie Wissenschaft und Forschung und findet jeden Dienstag ab 19:30 Uhr im Attraktor statt. Die Themen richten sich nach der Gruppe und werden vorab abgestimmt. Entweder es findet sich jemand, der sich auf das Thema vorbereitet hat. Andernfalls betreiben wir gemeinsam „Jugend forscht“. Aufgrund des „hands on“-Charakters werden grundlegende Betriebssystem- und Programmierkenntnisse vorausgesetzt. Wenn Ihr euch am Programm beteiligen wollt findet Ihr weitere Informationen unter der folgenden Wiki-Seite.