Auf einfache Art interaktive Installationen erstellen und graphische Effekte erzeugen – das ermöglicht Processing. Die Grundlagen der schnell zu erlernenden Programmiersprache und ihre Umgebung werden beim nächsten „Back to Hack“-Themenabend am Dienstag, den 26. März ab 20 Uhr vorgestellt.
Wer sehen will, welche Effekte man in kurzer Zeit beispielsweise mit Webcam und Beamer in Verbindung mit Processing erzeugen kann, ist wie immer herzlich in den Makerspace Attraktor eingeladen.
Über Processing
Processing ist eine Open Source Programmiersprache und -umgebung für Leute, die Bilder, Animationen und Interaktionen erstellen wollen. Ursprünglich entwickelt wurde sie als eine Art Software-Skizzenbuch und um Grundlagen der Programmierung mit einem graphischen Zusammenhang zu erlernen. Mittlerweile hat sich Processing aber auch als Werkzeug für professionelle Entwicklungen etabliert. Heute wird Processing von zahlreichen Studenten, Künstlern, Designern,
Forschern und Hobbyanwendern zum Lernen, für das Prototyping und die Produktion genutzt.
Back to Hack
„Back to Hack“ ist ein Themenabend mit Schwerpunkt auf Softwareentwicklung und Computersicherheit und findet jeden Dienstag ab 19:30 Uhr im Attraktor statt. Die Themen richten sich nach der Gruppe und werden vorab abgestimmt. Entweder es findet sich jemand, der sich auf das Thema vorbereitet hat. Andernfalls betreiben wir gemeinsam „Jugend forscht“. Aufgrund des „hands on“-Charakters werden grundlegende Betriebssystem- und Programmierkenntnisse vorausgesetzt.